auf der Homepage der Kirchengemeinde Weene.
Eine Kirche – Sieben Dörfer

Kirche im Herzen Ostfrieslands
Die Kirchengemeinde Weene sucht zum nächsten Erscheinen des Gemeindebriefes am 28.11.2025 einen Austräger für den Bereich Schirum: Leerer Landstr. (vor Middelburger Brücke), Kroglitzweg, Tjüchkampstr. (Industriegebiet), Fankeweg, Lehmdobbenweg. Diese Austeilerstrecke eignet sich hervorragend für Fahrradfahrer, ist aber auch mit dem PKW möglich. Eine Einweisung durch die vorherige Austeilerin, Grete Folkerts, ist inclusive.
Bei Interesse gerne Rückmeldung per Mail an Katharina Kleemann, kathrien29@gmail.com, oder auch an jedes andere Mitglied des Kirchenvorstandes oder im Pfarramt Weene.




Im aktuellen Gemeindebrief fehlt ein Name auf der Geburtstagsseite.


„Freie Töne“, „Lieder zwischen Himmel und Erde“, „Kommt, atmet
auf“, so lauten u.a. die Liederbücher und Liederhefte, die die
Evangelische Kirche in den letzten Jahren den Gemeinden empfohlen
hat, um das Liedgut für die Gottesdienste durch zeitgemäße Texte
und moderne Melodien zu ergänzen, um dem im Wandel
befindlichen Musikgeschmack Rechnung zu tragen. Diesem Ansinnen
wollen wir uns stellen und für unsere Kirchengemeinde ein Team
zusammenstellen, das in regelmäßigen Abständen, aber
kontinuierlich das Liederrepertoire mit modernen Liedern erweitert
und ergänzt. Es ist nicht die Absicht, Altbewährtes und Vertrautes
abzuschaffen, aber wir möchten vielseitiger werden. Wer also Freude
daran hat, sich mit uns auf den Weg zu machen, gerne auch mit
einem Instrument, wie Klavier, Keyboard, Gitarre usw., der ist
herzlich eingeladen, am 18. September 2025 um 19.30 Uhr zu
unserem ersten Treffen ins Gemeindehaus zu kommen.
Bei Fragen oder Anregungen kann man sich gerne an Gesa Tjaden
wenden (04945/1625.)
Im neuen Gemeindebrief hat sich ein Fehler eingeschlichen. Es ist natürlich der Jahrgang 1975 gemeint.

Im Januar erreichte uns die Nachricht, dass nach 1 3⁄4 Jahren die kriegsbedingt geschlossenen Schulen im Sudan wieder öffnen dürfen, wenn die Sicherheitslage es zulässt. Dies gilt auch für die Schule unserer Partnerschaft, die Episcopal School in Omdurman. Wie gut für die Kinder, endlich wieder ein Stück geregelten Alltag zu erleben; miteinander lernen und spielen zu können! Gleichzeitig steht Schulleiter Bello Elbuluk vor großen Herausforderungen, er bittet um unsere Hilfe. Zwar sind die Gebäude der Schule unzerstört, konnten aber seit Kriegsbeginn nicht auf Stand gehalten werden. Inventar sowie das Kochgeschirr für die tägliche Schulspeisung sind gestohlen. Die meisten Eltern der Kinder sind nicht in der Lage, das Schulgeld zu begleichen – es fehlt also an allen Ecken und Enden. Noch nie vorher sind wir so direkt um Geld gebeten worden, es besteht Bedarf nach größerer Unterstützung. Die Notlage im Sudan wird auch in unserer Landeskirche wahrgenommen:

Susanne Schneider, Partnerschaftsausschuss Kirchenkreis Aurich
https://kirchenkreis-aurich.de/kirche-erleben/sudanpartnerschaft/